Lesetipp: Die geheime Macht der Vergleichsportale

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Interessanter Artikel in der Wirtschaftswoche mit dem Titel “Die geheime macht der Vergleichsportale”. Die Deutschen vergleichen mittlerweile alles, angefangen bekanntlich von Reisen bis hin zu Bestattungsunternehmen. Die Portale führen einen harten Konkurrenzkampf.

Was nach einer trivialen Entwicklung klingt, ist in Wahrheit ein gewaltiger Umbruch, vergleichbar wohl nur mit der Geschäftsausweitung im klassischen E-Commerce”, berichtet die WIWO in dem ausführlichen und lesenswerten Artikel und kommen zu einem Fazit: “Mit allen Tricks promoten die Portale ihre Kooperationspartner und pushen so vor allem die eigenen Provisionen.” 

WeWant weiß dagegen, was Kunden wirklich wollen und setzt auf Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen. Damit sich die Welt Stück für Stück verbessert und alle davon profitieren.

Zu dem Artikel

Traumquote zum WM-Auftakt

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(Graphik Via DWDL) 

Traumquote zum WM-Auftakt: Fußball regiert die Welt ist zwar definitiv ein Satz fürs Phrasenschwein, schlägt sich aber in nackten Zahlen nieder. Schon das erste Spiel der DFB-Elf gestern Abend zog über 26 Millionen Menschen vor die TV-Geräte (und Leinwände). Das ergibt einen Marktanteil von 81,8 Prozent. Wir fragen uns: Wo führt das hin, wenn die Nationalelf um Top-Stürmer Thomas Müller so weiter spielt? WeWant more!

Twitter Mute – neue Funktion blendet Kontakte aus

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Ähnlich wie bei Facebook, kann man ab sofort mit der Twitter Mute Funktion besonders aktive ergo nervige Kontakte aus der Timeline blenden, berichtet das Magazin t3n. Man bleibt weiterhin mit dem User vernetzt. Das Rollout hat erst begonnen und und Twitter Mute wird nach und nach für alle Nutzer möglich sein.

Ausgeblendete Nutzer können weiterhin Deine Tweets faven, retweeten oder darauf antworten, was aber nicht mehr in der Timeline des Nutzers erscheint, der die Mute Funktion ausgeführt hat. Ein stumm gestellter Kontakt wird nicht benachrichtigt, dass ihm “der Schnabel gestopft” wurde. Die neue Mute Funktion befindet sich hinter hinter dem “Mehr”-Button eines Tweets.

Mute wird laut t3n von den Twitter-Fans freudig begrüßt – vielleicht hilft in manchen Fällen nur eines: entfolgen.

Mehr Infos auf t3n und auf Twitter.

Datenautobahn Deutschland

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Die Datenautobahn Deutschland ist langsam: In Sachen Internetgeschwindigkeit hängt die Republik weiter hinterher, wie  der neue The State of the Internet Report von Akamai zeigt. Mit durchschnittlich 7,7 Mbit/s) kann im internationalen Vergleich nicht von Datenautobahn die Rede sein. Mehr Infos hier.

Da bleibt uns nur zu sagen: WeWant schnelleres Internet.

WeWant Passigatti Umfrage

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Die Schal- und Tücher-Profis von Passigatti sind bemüht Ihre Webseite ständig zu verbessern, um Ihren Kunden das Einkaufserlebnis so schön wie möglich zu gestalten. Mit der WeWant-Umfrage unterstützen wir dieses Bemühen und als Dankeschön winkt allen Teilnehmern, egal ob bei WeWant registriert oder nicht, einen Einkaufsgutschein in Höhe von 10 Euro.

Zur Umfrage

Peter Kruse im Bundestag

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Ein Video rast in diesen Tagen durchs Netz: Der Psychologe, Unternehmensberater, Honorarprofessor und, ja, Internet-Visionär Peter Kruse spricht bei der 4. Sitzung der Enquete Kommision “Internet und digitale Gesellschaft”, im Deutschen Bundestag. Kruse hat z.B. schon auf der re:publica 2010 einen Vortrag zum Thema “Wie die Netzwerke Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren” gehalten.

Dabei sind mehrere Dinge interessant: Besagter Auftragt im Bundestag absolvierter der Denker vor bald vier Jahren, nämlich am 5. Juli 2010 – Hype 2014. Zweitens: Was Peter Kruse sagt, ist heutzutage aktueller als je zuvor. Und drittens bringt Peter Kruse den WeWant Ansatz gut auf den Punkt.

“Die Menschen schließen sich zu Bewegungen zusammen”, erklärt er damals. Wie eben z.b. heute bei einem Want. “Macht sitzt beim Nachfrager und nicht beim Anbieter”, so Kruse weiter. Und daraus folgt, dass ein großer Zusammenschluss an Nachfragern etwas verändern kann.

In einem weiteren Clip geht er auf seine These näher ein.

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WeWant Gründergrillen in der Schankstelle Stuttgart

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(Bild: StartUp Stuttgart

Am kommenden Dienstag, 29. April findet bereits zum 18. Mal das Gründergrillen in der Stuttgarter Superschanke aka Schankstelle (Jägerstraße 19, 70174 Stuttgart) statt. WeWant sponsert bei dieser Ausgabe das Grillgut (selbstverständlich auch für Vegetarier). Bei kulinarischen Leckerbissen und Kaltgetränken ist Networking in gelöster Feierabendatmosphäre angesagt.

Die Veranstaltung, ins Leben gerufen von StartUp Stuttgart, ist voll etabliert. Aufgrund des großen Zuspruchs bitten wir darum, Euch verbindlich im Facebook-Event anzumelden, damit wir die Versorgungsmenge für’s Grillgut abschätzen können. 

Der grobe Ablauf:
19:00 Uhr: Kurze Begrüßung und Gründergrillen
20:30 Uhr: Einige Start-ups stellen sich vor (keine vorherige Anmeldung nötig)
21:00 Uhr: Gründergrillen geht weiter

Wir freuen uns auf Euren Besuch, regen Austausch mit anderen Gründern und stehen natürlich mit dem kompletten Team bereit, Fragen rund um WeWant zu beantworten. Mehr Infos zu Veranstaltung findet Ihr hier.

WeWant Gründergrillen
Dienstag, 29. April ab 19:00 Uhr
Superschanke, Jägerstraße 19 
Facebook-Event 

Die 10 größten Fehler im Shitstorm

Es ist wieder soweit: Nach einem Undercover-Bericht von RTL über die Arbeitsbedingungen im Erfurter Zalando-Logistikzentrum, steht das Unternehmen mitten im Auge des Shitstorms. Das Hashtag #Sklavando verbreitet sich aktuell in Windeseile über die Netzwerke.

Zalando hat bereits reagiert und äußert sich ausführlich zu den Vorwürfen. Ob das den Shitstorm bald abklingen lässt, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar.

Mit einem Shitstorm umzugehen ist sicherlich nicht einfach. Viele Unternehmen gießen aber weiter Öl ins Feuer und machen grobe Fehler bei der Krisenkommunikation in den sozialen Netzwerken. Jörg Forthmann ist Krisenkommunikationsexperte bei Faktenkontor.de und hat die Fehler in der Krise schriftlich und graphisch zusammengefasst (via Michael Kroker / Wirtschaftswoche). 

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Quelle: faktenkontor.de

WeWant Umfrage “Wetten, dass..?” – die Ergebnisse

Die Gerüchteküche brodelte im Vorfeld und die Spannung war groß am vergangenen Samstag: Wie geht es weiter mit “Wetten, dass..?” Mit Markus Lanz? Ohne Markus Lanz? Oder gar nicht mehr?

Heute weiß man es besser: “Wetten, dass…?” wird nach diesem Jahr eingestellt, verkündete Lanz  am Ende der letzten Sendung. Drei Ausgaben werden noch produziert, die erste Show nach der Sommerpause läuft am 4. Oktober.

Wir wollten vor und während der letzten Sendung die Stimmung ausloten und lancierten deswegen die Umfrage: “Wie geht es weiter mit “Wetten, dass…?”

Die Umfrage war für alle zugänglich und WeWant-Usern bekamen sie ebenfalls in den Webstream oder auf die App geschickt. Wer sich nach der Umfrage noch bei WeWant registrierte, nahm an unserer Verlosung teil. Dem Sieger winkt ein iPad mini und außerdem verschenken wir vier Urbanears Kopfhörer. Die Gewinner werden noch bekannt gegeben.

Insgesamt haben 639 Personen an unserer Umfrage teilgenommen. Die Zahlen sind nun ausgewertet. Wir wollten  z.B. wissen, wie man überhaupt in Zeiten von Second Screen, Live-Stream oder Mediathek  “Wetten, dass..?” schaut. Das Ergebnis ist klar: Wenn man überhaupt (noch) “Wetten, dass..?” einschaltet, dann ganz klassisch vor dem TV-Gerät.

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Second Screen folgt an zweiter Stelle.  “Wetten, dass..?” ist, wie z.B. der Tatort, ein echtes Highlight auf Twitter und Tausende durchstöbern das Netzwerk nach dem Hashtag #wettendass. Wir haben waren während der Show  ebenfalls auf unserem Twitter-Account ziemlich aktiv.

Immerhin knapp 41 Prozent finden, dass “Wetten, dass..?” noch zeitgemäß ist.

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Klarer sind die Verhältnisse bei der Frage, ob Lanz der richtige Moderator für den Samstagabendklassiker ist. Knapp 65 Prozent sprachen sich dagegen aus.

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Der Quote haben die Spekulationen im Vorfeld scheinbar gut getan. Die Zuschauerzahlen stiegen auf 6,84 Millionen an, im Februar lag die Quote noch bei 5,85 Millionen.